Donnerstag, 30. September 2010

Ubud, 22.9.- 25.9.2010






Mittwoch Früh machte ich mit Nyoman eine Tour für Donnerstag aus. Den restlichen Tag verbrachte ich durch den Monkey Forest und die Reisterrassen zu laufen. Im Monkey Forest gibt es einen der berühmtesten Tempel Balis und wahrscheinlich die meisten Makkaken - Affen. Die werden von edn Einheimischen gefüttert, ab und zu greifen sie nach einer Brille oder einer Kappi der Touristen. Am Nachmittag schlenderte ich durch die Reisfelder, aß aus einem fahrenden Warung und entdeckte ein Bamboo - Kaffee, wo es leckerer Bananen-pancake gab.
Am Donnerstag Morgen startete ich mit meinem Fahrer Nyomad eine Tour auf seinem Scooter über Bali. Zunächst fuhr er mich nach Batubalanl, wo ich eine Baron Dance Show besuchte. Eine traditionelle Geschichte wird von verschiedenen Tänzern dargestellt, wobei die Mimik mit Augen und die Gesten beeindruckend sind. Danach fuhr Nyomad mich nach Tampaksiring, wo ich an Zeremonien zum Vollmond teilnahm. Viele Balinesen strömten an diesem Tag Richtung Tempel, weil es einer ihrer wichtigsten ist. Ganzkörper-Baden, Tänzen, Essen und Feiern - das geht über drei Tage und die Balinesen kommen von überall her! Am Nachmittag brachte mich der Scooterfahrer zu einer Kaffee- und Gewürzplantage, wo ich den teuersten Kaffee testete ( Luwak - Kaffee!) 1 kg kostet 800 Euro!Der Rest des Tages fuhren wir zum Mount Batur, einem noch aktiven Vulkan auf Bali. Leider schüttete es am Rückweg so stark, so dass ich klatschnass in Ubud ankam.
Wieder starteten wir am Freitag gegen 9 Uhr. Diesmal wollte ich den Pura Besakih sehen - den bedeutesten Tempel (sogenannter Mother - temple). Leider war es ziemlich bewölkt und wiederum regnerisch. Aber das riesige Areal war beeindruckend. Immer noch liefen Zeremonien, wo man als Tourist immer problemlos zusehen kann. Danach ging es zum Goa Gajah, dem sogenannten Elefantentempel. Hier war durchaus weniger los als bei den anderen, aber trotzdem auch sehenswert.
Samstagmorgen fuhr ich mit Perama - Tours nach Padangbai

Davon mehr im nächsten Post!

Armin

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